Seminar für medizinische Fachkreise Zielgruppe: Heilberufe, Ärzte |
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Entgiften – aber richtig
Immer wieder treffen wir auf Patienten, die trotz umfassender Therapiemaßnahmen keine Beschwerdefreiheit erlangen. Die Mitochondrienmedizin führt insbesondere chronische Erkrankungen auf eine dauerhaft gestörte Mitochondrienfunktion zurück. Schwermetalle nehmen in diesem Kontext eine Schlüsselfunktion ein:
Die Mitochondrienmedizin belegt anschaulich einen kausalen Zusammenhang zwischen Schwermetallintoxikation und mitochondrialer Dysfunktion.
So sind Schwermetalle in der Lage, die Mineralien und Übergangsmetalle in den Enzymen und Atmungskomplexen des Menschen zu verdrängen und die Mitochondrienfunktion massiv zu beeinträchtigen – bis hin zum kompletten Untergang dieser lebensnotwendigen Zellorganellen.
Auch wenn die Chelattherapie in Theorie und Praxis durch die renommierten Chelat- bzw. Metalltoxikologie-Gesellschaften bereits umfassend vermittelt wird, besteht unserer Erfahrung nach in Therapeutenkreisen oft große Unsicherheit im Umgang mit dieser anspruchsvollen Thematik.
Seminarinhalte
- physiologische Hintergründe metalltoxischer Probleme bei chronisch kranken Patienten
- Vorstellung der wichtigsten Metalltoxine
- Therapiemotivation anhand einer korrekten Anamnese
- sichere und einfache Labordiagnostik (Grundvoraussetzung der Chelattherapie)
- Schwermetalltest und Befundauswertung unter Berücksichtigung der Kontraindikationen
- Durchführung der Chelattherapie einschließlich der erforderlichen orthomolekularen Infusionstherapie
- Spezialformen der Chelattherapie
- unterstützende Maßnahmen
- Fragen und Antworten
Ihr Referent
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Jörg Hentschel, Heilpraktiker
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